Geschäftsmodelltransformationen stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Dies gilt insbesondere für die Transformation zu einem Omni-Channel Unternehmen, weil alle Geschäftsmodellkomponenten betroffen sind. Wir zeigen, wie die Transformation erfolgreich gestaltet werden kann.
Die technologischen Innovationen der letzten zwei Jahrzehnte haben zu grundlegenden Veränderungen im Konsumentenverhalten geführt. Große Online-Pure-Player wie Amazon und Zalando drängen in den Markt und nehmen stationären Händlern nach und nach Marktanteile ab. Einige Handelsbranchen wie Unterhaltungselektronik und Fashion sind von dieser Veränderung besonders betroffen. Andere Branchen wie Drogerie oder Lebensmittel spüren den Online-Wettbewerb aktuell noch weniger stark. Dennoch ist klar: Auch in diesen Branchen wird der Wettbewerbsdruck durch den Online-Kanal in den kommenden Jahren wachsen.
Was bedeutet Omni-Channel?
Unter Omni-Channel versteht man die Integration von bisher getrennt existierenden Informations-, Kauf- und Belieferungskanälen. Dazu gehören stationäre Ladengeschäfte, Online Shops, Mobile Apps, Social Media und auch neue Formen wie Voice Commerce.
Ziel ist ein konsistenter Unternehmensauftritt über alle Kanäle hinweg und das Anbieten von zusätzlichen Services, um eine höhere Kundenbindung zu erreichen, andere Wettbewerber aus der „Customer Journey“ auszuschließen und damit die Ertragskraft des Unternehmens zu steigern.
Unser Point of View
Lesen Sie in unserem Point of View, wie die Transformation zum Omni-Channel Geschäftsmodell gelingt. Geben Sie dazu einfach untenstehend die Kontaktdaten ein, an welche wir unseren Point of View schicken dürfen – Sie erhalten einen Download-Link per Mail: