Wir feiern Daniels 4-jährige Firmenzugehörigkeit

04.04.2022

Wir feiern Daniels 4-jährige Firmenzugehörigkeit

Vor 4 Jahren, als Safaric Consulting noch in den Kinderschuhen steckte, trat unser Senior Manager Daniel Wolf dem Team bei. Wie war dein Einstieg, damals noch als Senior Consultant?

Offiziell war ich Mitarbeiter Nummer vier, daher gab es zu meinem Einstieg (zwei Monate nach Gründung von Safaric Consulting) noch nicht viele Strukturen. Mein erster Arbeitstag begann mit einem Treffen morgens um 8 Uhr im Starbucks, ich bekam meinen Laptop und drei Stunden später saß ich in meinem ersten Kundentermin des Projektes. Damit war ich aber auch der letzte Mitarbeiter, der kein Onboarding bekommen hat. Seitdem, und darauf sind wir stolz, hat jeder Mitarbeiter ein zweitägiges Onboarding bekommen, sodass er erstmal langsam ins Unternehmen hineinwachsen konnte. Was wir aber beibehalten haben ist, dass unsere Mitarbeiter möglichst schon in der ersten Woche auf Kundenprojekten starten.

In deiner Zeit hast du einige Höhen und Tiefen erlebt, welches prägende Ereignis sticht besonders heraus?

Da gibt es sicher viele Ereignisse. Neben den erfolgreichen Projektabschlüssen möchte ich unsere Teamevents zur Jahresmitte und zur Weihnachtszeit hervorheben. Wir haben die Tradition, dass wir im Sommer ein größeres Event machen, wo wir strategisch planen, aber auch ordentlich mit dem Team feiern gehen. Beim Jahresmittemeeting sind hierfür auch die Lebenspartner unserer Mitarbeiter eingeladen und diese Events, ob in Prag oder auf Ibiza, sind mir immer sehr positiv in Erinnerung geblieben. Das sind dann einfach Tage oder Abende, an denen man merkt, dass das Team zusammengehört und man die Leute auch viel persönlicher kennenlernt. Dieses positive Teamgefühl überträgt sich dann auch in den Arbeitsalltag.

Wie hat sich Safaric Consulting aus deiner Sicht über die letzten vier Jahre verändert?

Mir fallen zwei wesentliche Veränderungen ein. Erstens haben wir uns in unseren internen Strukturen und Arbeitsweisen deutlich professionalisiert. Zweitens haben sich unsere Projekte und die Art der Projekte weiterentwickelt. Sie sind jetzt noch strategischer und noch bedeutender für unsere Kunden. Alle unsere Projekte hängen direkt am Vorstand oder der Geschäftsführung des Kunden. Hier haben wir ebenfalls einen Schritt nach vorne gemacht.

Warum bist du seit vier Jahren bei Safaric Consulting?

Das ist eine einfache Frage. Es gibt dafür drei Gründe: Erstens machen mir die Themen Spaß. Wir machen zukunftsweisende, strategische und innovative Projekte für große Handelsunternehmen. Zweitens macht mir die Arbeit mit dem Team von Safaric Consulting Spaß. Sowohl mit den alten Kollegen (Alexander und ich arbeiten nun schon fast 8 Jahre zusammen) als auch mit den neuen Kollegen. Drittens sehe ich viel Potenzial für die Firma, weil wir eben die richtigen Themen mit guten Leuten bearbeiten. Daher sehe ich auch noch viel Potenzial für mich.

Was erwartest du für deine nächsten Jahre bei Safaric Consulting?

Wir werden den eingeschlagenen Weg weitergehen. Wir haben in den letzten Monaten viel Zeit investiert, uns klarzumachen, wo wir stehen und was wir sein wollen. Ganz oben steht Experten für den Handel zu sein und das ist etwas, was mich umtreibt und was einfach gut zu mir passt. Weiterhin wollen wir unsere Mitarbeiter langfristig an unser Unternehmen binden. Man wird nur Experte für den Handel, wenn man mehrere Jahre lang Handelsunternehmen berät. Deshalb arbeiten wir daran, unseren Arbeitsalltag, unsere Arbeitszeiten und damit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie so zu organisieren, dass man auch langfristig in der Beratung bleiben kann. Ich freue mich, diese spannende Herausforderung mit meinen Kollegen zu lösen und blicke positiv auf die nächsten Jahre.

Du sagst von dir, dass du nach der Beratung in die Politik wechseln willst. Wann können wir damit rechnen?

Ich glaube das dauert noch! Mein Grundproblem, eine Partei zu finden, die zu mir passt, habe ich immer noch nicht gelöst. Außerdem macht mir die Beratung noch Spaß, ich vermute also ich schiebe das noch ein bisschen weiter vor mir her.

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